19.12.2009: Unterprojekt: Fremd- und Zwangsarbeiter in Porz (1939-1945)      (2/9)


Nachdem wir für die benutzten Quellen (Texte und Fotos) die Freigaben erhalten haben, werden wir in wöchentlichen Beiträgen die Projektergebnisse jeweils einer Arbeitsgruppe vorstellen. Wir danken insbesondere dem Stadtarchiv Köln, dem Geschichtsverein Rechtsrheinisches Köln, dem Pfarrarchiv St. Josef in Porz sowie weiteren Institutionen und Privatpersonen für die Überlassung von Verwertungsrechten.

Den aktuellen Projektstand können Sie von der Projektseite oder direkt unter http://www.minderheiten.mkg-koeln.de abrufen. Er befindet sich noch im Aufbau. Es fehlen noch die einleitenden Bemerkungen, die Untersuchungen der Erdkunde- und SOWI-Kurse über die Minderheiten im Stadtteil Finkenberg heute sowie die Zusammenfassung der Projektergebnisse. Einzelne Projektthemen werden auch in englischer Sprache veröffentlicht.


Zweite Präsentation:  Zwangs- und Fremdarbeit in Porz während des II. Weltkrieges (eine Übersicht)

Die zweite Präsentation nimmt die Firmen und Betriebe unter die Lupe, die in Porz Zwangsarbeiter beschäftigt haben.
 

	Vivien, Saskia, Miriam		kennen die Firmen und Betriebe, die in Porz Zwangsarbeiter beschäftigt haben (Foto: Dielektra, 1970)

   Hier geht es zur Präsentation der Ergebnisse



Unser "Flugtipp":
 

Wenn Sie sehen wollen, wo die historischen Orte in Porz und Umgebung zu finden sind, und diese Abbildung stehen, können Sie darauf klicken und den Ort mit Google Earth (muss installiert sein) finden.

(HIN)

12.12.2009: Unterprojekt: Fremd- und Zwangsarbeiter in Porz (1939-1945)      (1/9)


Nachdem wir für die benutzten Quellen (Texte und Fotos) die Freigaben erhalten haben, werden wir in wöchentlichen Beiträgen die Projektergebnisse jeweils einer Arbeitsgruppe vorstellen. Wir danken insbesondere dem Stadtarchiv Köln, dem Geschichtsverein Rechtsrheinisches Köln, dem Pfarrarchiv St. Josef in Porz sowie weiteren Institutionen und Privatpersonen für die Überlassung von Verwertungsrechten.

Den aktuellen Projektstand können Sie von der Projektseite oder direkt unter http://www.minderheiten.mkg-koeln.de abrufen. Er befindet sich noch im Aufbau. Es fehlen noch die einleitenden Bemerkungen, die Untersuchungen der Erdkunde- und SOWI-Kurse über die Minderheiten im Stadtteil Finkenberg heute sowie die Zusammenfassung der Projektergebnisse. Einzelne Projektthemen werden auch in englischer Sprache veröffentlicht.


Erste Präsentation:  Zwangs- und Fremdarbeit in Porz während des II. Weltkrieges (eine Übersicht)

Die erste Präsentation gibt einen Überblick, welche Firmen in Porz Zwangs- und Fremdarbeiter beschäftigt haben und woher sie gekommen waren.

	Luisa, Janin, Joelle		verschaffen den ersten Überblick (Bild: Anstreichermeister Wilhelm Schindler (l.), Lind, mit französischen Kriegsgefangenen, Quelle: HASKP)

   Hier geht es zur Präsentation der Ergebnisse



Unser "Flugtipp":
 

Wenn Sie sehen wollen, wo die historischen Orte in Porz und Umgebung zu finden sind, und diese Abbildung stehen, können Sie darauf klicken und den Ort mit Google Earth (muss installiert sein) finden.

(HIN)

23.11.2009 MKG-Unterrichtsmodel bei der EU-Agentur vorgestellt  

Vom 23.11.- 24.11.2009 fand in Wien bei der EU-Agentur für Grundrechte ein Treffen von 27 Pädagogen aus den Mitgliedsstaaten der Europäischen Gemeinschaft statt. Ziel der Veranstaltung ist es, "Rezepte" für Unterrichtsmodelle zu entwickeln, die sich mit der Minderheits- und Migrationsproblematik in der EU auseinandersetzen.

	Der Sitz der EU-Agentur für Grundrechte in Wien, Schwarzenbergplatz 11

Das MKG steuert seinen Beitrag mit dem Projekt "Minderheiten in Porz - 1870 bis heute" bei. Nachdem Klassen von Herrn Hindrichs Minderheiten in Porz von 1870 bis 1990 unter die Lupe genommen haben, untersuchen gegenwärtig die Kurse von Frau Krötz und Frau Gerhard-Ruths die Situation von türkischen und russischen Mitbürgern in Porz.

	Moderne Videokonferenztechnik ermöglicht die Teilnahme von Experten aus Israel und Frankreich		Der Direktor der EU-Agentur begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer

                                                                                                                                          
(HIN)

03.11.2009 Hygienemaßnahmen wegen Schweinegrippe  

Gestern wurde eine Schülerin der Klasse 8b positiv auf H1N1-Viren getestet.

Die Krankheit ist bisher nicht ausgebrochen. Die Schülerin ist seit Donnerstag vergangener Woche nicht in der Schule gewesen. Deswegen ist das Risiko, dass eine Übertragung auf Mitschüler schon stattgefunden hat, nicht groß. Gleichwohl habe ich als Vorsichtsmaßnahme die Klasse 8b mit entsprechenden Informationen nach Hause entlassen.  

Anfang des Schuljahres haben wir auf die Hygienemaßnahmen zur Vermeidung von Übertragungen hingewiesen.

Hier deshalb noch einmal die wichtigsten Hygieneregeln:  

►      Möglichst wenig Körperkontakt
►      Mehrmals täglich Hände waschen, vor allem nach dem Berühren von Gegenständen,
          die von vielen angefasst werden (Türklinken, Haltegriffe in Bussen etc.)
►      Bei Niesen und Husten den Arm als Schutz benutzen, nicht die Hände
►      Beim Auftreten von Grippesymptomen den Hausarzt zunächst telefonisch konsultieren
►      Bei Krankheitsausbruch oder positiven Testergebnissen sofort die Schule informieren
          (Telefon, Fax oder Mail)  

 Aktuelle Informationen werden wir auf der Homepage der Schule bekannt geben.  

(MOE)


Denk mal

Die Tastaturen im Computerraum sind gegen die Schweinegrippe immun -

                                                                                                                                            - unsere Schülerinnen und Schüler auch?
(HIN)

05.10.2009: Beschlüsse der Schulkonferenz vom 29.9.2009

(NIL)

02.10.2009: Spurensuche - Studienfahrt nach Rom

Bilder von der Studienfahrt der Jahrgangsstufe 13 liegen dem Webmaster bisher leider nicht vor:      :-(((

... aber heute gab es Post aus Rom:

 

Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer!
Liebe Schüler/innen!
 

"Eine der herausragenden Gestalten des Mittelalters ist der heilige Anselm von Canterbury, dessen 900. Todestag wir in diesem Jahr begehen. Wie seine Lebensstationen deutlich machen, war der Mönch und Bischof Anselm ein europäischer Mensch"

Mit diesen Worten begrüßte Papst Benedikt Sie und Ihre Gruppe Maximilian-Kolbe-Gymnasium bei der Generalaudienz am 23.09.2009.

Auf unserer Internetseite www.triff-den-papst.de finden Sie dazu folgende Inhalte:
• Video der Generalaudienz vom 23.09.09
• Übersicht der Pilgergruppen (natürlich ist Ihre Gruppe dabei!)
• Weblog: "Wir waren dabei!" - Pilger erzählen ...
• Fotos von der Generalaudienz
• Der offizielle Text von Papst Benedikt bei der Generalaudienz
Natürlich stehen Ihnen diese Inhalte kostenlos zur Verfügung!

Uns würde es sehr freuen, wenn Sie diese Seite bei Ihnen bekannt machen - dazu haben wir ein kleines A4-Plakat für Sie vorbereitet.

Gerne stehen wir Ihnen für Fragen telefonisch unter +49 (0)9445 / 750072 zur Verfügung!

Ihnen einen herzlichen Gruß nach Köln-Porz & einen schönen Feiertag!

Ihr

Georg Feßlmeier
 

(HIN)

29.09.2009: Diskussionsrunde mit Dr. Schlieben

Die Schulpflegschaft und Dr. Schlieben hatten am 30. September in das Pädagogische Zentrum zu einer Diskussionsrunde eingeladen. Dabei ging es um Probleme, Sorgen und auch Wünsche rund um Aspekte, die mit der Einführung des Ganztagsbetriebes am MKG in Zusammenhang stehen. Hierzu waren auch interessierte Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer eingeladen.

Herr Dr. Schlieben ist Mitglied des Kölner Rates und sitzt unter anderem auch im Schulausschuss. In diesem Ausschuss werden Entscheidungen getroffen oder vorbereitet, die auch das Maximilian-Kolbe-Gymnasium direkt betreffen. Zu den Sitzungen des Schulausschusses sind auch Vertreter der verschiedenen Verwaltungsbereiche anwesend.

Herr Dr. Schlieben hatte auch aufgrund der aktuellen Probleme (Mittagspause, Unterrichtsvolumen, Außensportanlage, Medien-/Computerraum ...) ein Treffen angeboten, bei dem die Elternpflegschaft ihm aus erster Hand über den Sachstand berichten konnte. Herr Dr. Schlieben ging ausführlich auf die vorgetragenen Sorge und Nöte der Eltern ein und sagte zu, sich bei den zuständigen Stellen für die Belange des Maximilian-Kolbe-Gymnasiums einzusetzen. Die Elternpflegschaft verabredete einen "Meilensteinplan", in dem festgelegt wurde, wann die Umsetzung der einzelnen Maßnahmen abgefragt werden soll: die Erfahrungen der letzten Jahre hätten gezeigt, dass Zusagen der Stadtverwaltung nicht eingehalten worden seien.  

Auch der Kölner Stadt-Anzeiger hat in seiner Ausgabe vom 1. Oktober 2009 über die Situation am MKG berichtet:

(HIN)

17.09.2009: Projektexkursionen der 9b in das Gremberger Wäldchen und die Wahner Heide

Am 16. und 17.9.2009 führte die 9b zwei fachbezogene Exkursionen zum Thema "Minderheiten in Porz - Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter" durch. Begleitet wurden die Exkursionen von Frau Fischer und Herrn Hindrichs. Hier einige Impressionen der Radtouren über ca. 50 km.

	16.9. Aufbruch am PZ		Alles klar ... Helm passt
	1. Station: Jüdischer Friedhof in Zündorf		Absteigen bitte: über die KVB-Gleise der Linie 7 bei Zündorf
	Am ehemaligen Pionierübungsgelände der Belgier in Westhoven		Unsere beiden Experten für russische Inschriften waren auf dem Gelände des Krankenlagers im Gremberger Wäldchen gefordert
	Gegen 12.30 stellten sich erste Hungersymptome ein ...		Pause auf der Frankfurter Straße
	Robert informiert über das ehemalige SA-Lager am Hochkreuz		14.00 Uhr 9b ... nach 34 km wieder am Ortseingang vom Grengel
	17.9.: 9b an der ICE-Strecke Wahn-Grengel		Warten an der "Panzerstraße": Ein 9b-Experte für Geländefahrten ist einer Pfütze auf den Grund gegangen ...
	Baracken des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers Hoffnungsthal (heute: Stephansheide, Rösrath)		Russischer Kriegsgefangenenfriedhof am Kalmusweiher  in Rösrath
	Sportlich (I): Isabel stellt eine Weiche auf dem ehemaligen "Natobahnhof" bei Rösrath-Kleineichen		Sportlich (II): Materialtest für das Fahrrad - Ricardo auf der Eisenbahnspur
	Hier kommt kein Zug mehr		2. Frühstück am Kasernentor in der Kriegerstraße
	Auf dem Gelände der Bundeswehr in Wahnheide befindet sich ein Friedhof für französische, italienische, russische und deutsche Soldaten		Hauptmann a.D. Klaus Schleweit informiert die 9b über die Gräber der französischen Kriegsgefangenen aus dem dt./frz. Krieg von 1870/71
	Der Vortrag von Herr Schleweit berührt		schwierige Themen
	Grabstein eines unbekannten Soldaten		Altrussische Inschrift für die Soldaten des letzten Zaren
	Auf den Spuren der sog. "Rheinlandbastarde": Auch ein Scheich ist hier begraben		Markus Thüren (r.) und Herr Keil (l.) von der Bundeswehr begleiteten die 9b
	Gedenkstein für die wegen Meuterei im I. Weltkrieg in der Wahner Heide erschossenen Marineangehörigen Max Reichpietsch und Albin Köbius		Abschied an der "Alten Wache" in Wahnheide (heute: Militärgeschichtliche Sammlung der Bundeswehr)

(HIN)

15.09.2009: Segelfreizeit 7a
 

(MAG)

08.09.2009: Ausbildungsangebote der Fa. Siebers, Nachrichtentechnik

Die Firma SIEBERS Nachrichtentechnik Köln GmbH in Porz-Lind bietet für nächstes Jahr Ausbildungsplätze an. Dabei handelt es sich um die Ausbildung zur/m Bürokauffrau/-mann; zum/r IT-Systemkaufmann-/frau und zum/r IT-Systemelektroniker/ -in.

S I E B E R S
Nachrichtentechnik Köln GmbH
Niederkasseler Str. 33c
D-51147 Köln
 
phone           : +49 (2203) 92294-26
fax               : +49 (2203) 92294-94
email            : j.brors@siebers.de

 Geschäftsführer: Klemens Siebers
Amtsgericht Köln
HRB 26804
Ust.-Nr.: DE 160851969
St.-Nr.:  216/5885/0342


Hier die Details:

  IT-Systemkaufmann/-frau

Bürokaufmann/-frau

  IT-Systemelektroniker/in

(HIN)

17.08.2009: Magic Kids

Zur Begrüßung der neuen 5. Klassen zeigten Schüler und Schülerinnen der Klassen 6 und 7, was sie alles in ihrer Zauber AG bei Joachim Welter gelernt hatten. Die Zuschauer staunten nicht schlecht, als ein Geldschein verbrannt wurde und wieder auftauchte, Flüssigkeit in eine Papiertüte gegossen wurde und sich in Luft auflöste, feste Knoten wie von alleine sich wieder in eine Schnur verwandelten. Sie sorgten für ein spannendes und unterhaltsames Programm.

			Herr Peters (Ch, Sp)

(MAG)

17.08.2009: Schulversammlung im PZ

Um 8.10 fand zum ersten Mal eine Versammlung der gesamten Schule im Pädagogischen Zentrum (PZ) statt. Der Schulleiter begrüßte die Schülerinnen und Schüler und stellte kurz die neuen Lehrkräfte vor, die ab Schuljahresbeginn am MKG unterrichten werden.

Videoclip: Auftakt im PZ (1)

	Während die Mittel- und Oberstufe am Rande steht,		lässt sich die Unterstufe auf dem Boden nieder.
	Herr Dahlhaus (D, E. Ge)		Frau Dr. von Eichel (D, Ge)
	Herr Dr. Friedenberg (M, Ph)		Frau Hofacker (D, Phil.)
	Herr Kalus (Sowi, Pol.)		Herr Peters (Ch, Sp)

Videoclip: Auftakt im PZ (2)

(HIN)

17.08.2009: Einschulung der neuen 5. Klassen

Um 9:30 Uhr findet ein ökumenischer Gottesdienst in der Martin-Luther-Kirche in Wahnheide statt.

Anschließend begrüßen wir die neuen 5. Klassen mit ihren Eltern in unserem Pädagogischen Zentrum. Danach findet die erste Unterrichtsstunde statt.
Während die Schülerinnen und Schüler ihren Stundenplan und weitere Informationen erhalten, werden die Eltern durch den Schulleiter über unser Schulleben informiert. Gegen 13:00 holen die Eltern ihre Kinder im Foyer ab.

(MAG)

Das MKG wünscht allen Schülerinnen und Schülern einen schönen Schulbeginn!



Es gibt etwas Neues: Die Stundenpläne sind fertig und können abgerufen werden.

Wiederbeginn des Unterrichts : 17.8.2009 J

Der neue Zeitplan ist da!

Ab dem 17.8.2009 gilt das neue Zeitraster:

(aus: www.heute.de, 11.8.2009, 15.05 Uhr)
 

22.06.2009: "Verbotene Filme" am 29.6.2009 im PZ
 

(LOW)

21.06.2009: Komödie des Literaturkurses am 24./25..6.2009 im PZ


Der Literaturkurs der Jahrgangsstufe 12 führt in diesem Jahr am Mittwoch, 24.06.2009 und am Donnerstag, 25.06.2009 die Komödie „Freitag, der 13.“ auf. Als Vorlage diente das gleichnamige Theaterstück von Peter Reul. In dieser Komödie finden sich Flugpassagiere nach einer Notwasserung auf einer Insel wieder. Man muss sich arrangieren, obwohl die Charaktere sehr unterschiedlich sind. Als dann noch eine Gruppe Abenteuer-Urlauber auftaucht und Eingeborene gesichtet werden, beginnt die Lage dramatisch zu werden, bis es zu einer überraschenden Wende kommt. Der Literaturkurs freut sich über jeden Besucher. Karten sind auch noch an der Abendkasse erhältlich.
 

(PIE)

´20.06.2009: Kennenlernfeste der künftigen 5er Klassen
 

(MAG)

18.06.2009: Verbotene Filme - Aufführung im PZ am 29.6.2009
 

(LOW)

17.06.2009: Der Ganztagsunterricht am MKG im Spiegel der Presse
 

Quelle: Porz aktuell, 10.6.2009

(HIN)

15.06.2009: Kennenlerntage für die Schülerinnen und Schüler der neuen 5er Klassen
 

Herzlich willkommen zum Kennenlernnachmittag !

Die Schülerinnen und Schüler der neuen Klassen 5 feiern mit ihren Eltern, Klassenlehrerinnen und Paten ihr Kennenlernfest !

Jeweils um 16:00 Uhr treffen sich
am 15.06.2009 : 5b mit Frau Dr. Löher
am 17.06.2009 : 5a mit Herrn Gronenborn
am 19.06.2009 : 5c mit Frau Langer.

Viel Spaß !

(MAG)

Der Förderverein des MKG hat diese Maßnahme im April 2009 mit 412,00 € unterstützt.

   KStA, Nr. 122, 28.5.2009, S. 38

   Porz aktuell, Nr. 23, 03.6.2009, S. 2


(HIN)

   Die Einladung als PDF-Datei.

(HIN)

Im Rahmen des geplanten Ganztagbetriebs am MKG wurden Container für die Schulmensa auf dem Gelände des südlichen Fahrradabstellplatzes aufgestellt.

	Baustellensicherung: Der künftige Zugangs- bereich ist noch abgesperrt		Platz gefunden: Die Container auf dem südlichen Fahrradabstellplatz
	10 Container wurden aufgestellt, ohne den Schulbetrieb zu beeinträchtigen		Nichts bemerkt: Frau Fischer und Frau Kohlisch kamen nicht mit dem Fahrrad
	Unbeeindruckt von den Baumaßnahmen: David verteilt die Abschlussklausuren im Latein-Grundkurs		... und Eileen und Johanna freuen sich über den Abschluss des Lateinunterrichts nach fünf Jahren: Latinum in der Tasche

(HIN)

Wie letztes Jahr, so nahm auch in diesem Jahr das MKG an dem Malwettbewerb teil, der von der Kölner Bank initiiert wurde. Das diesjährige Motto lautete „Mehr Menschlichkeit, mehr Miteinander – auf dich kommt’s an!“.
Die Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgangsstufen 8 und 9 reichten sehr schöne arbeiten ein, von denen am 19.05. die besten drei prämiert wurden. Platz drei belegte Jan Voosen (9a) mit seinem Werk, das auf Mobbing und Gewalt unter Jugendlichen aufmerksam machen soll.
Platz zwei ging an Clara Parniafar (8a). Ihr Werk trägt den Titel „Augen auf!“
Der Sieger in der Alterklasse 7. – 9. Schuljahr ist Kevin Kapitza (8a), der Hilfe in unterschiedlichen Lebenslagen darstellte und sich dabei vom Stil Keith Harings inspirieren ließ.
Die Werke sind teilweise im Kunstunterricht von Frau Löw, teilweise aber auch als freiwillige Hausaufgabe entstanden.
 

	Zur Einstimmung wurde getanzt		Clara freute sich über ihren zweiten Platz
	Jan Voosen mit seiner Familie		Der Kölner Spielezirkus führte mit den kleinen Gewinnern vor, was es heißt, füreinander da zu seinund sich gegenseitig zu vertrauen
	Clara im Blitzlichtgewitter		Kevin freute sich über den dritten Platz

(LÖW)

Das MKG hatte am 29.10.2008 eine Videokonferenz mit dem Holocaust-Überlebenden Naftali Fürst durchgeführt.

Prof. Mag. Joachim Wiesner hatte zur Biografie von Naftali Fürst umfangreiches Material aufbereitet, das zur Vorbereitung unserer Schülerinnen und Schüler auf diese Videokonferenz gedient hatte.

Anlässlich einer Fachtagung zur Holocaust-Didaktik  hatte das MKG Gelegenheit, mit Prof. Wiesner über die Umsetzung zu diskutieren.
 

	Tagungsort: Haus der evangelischen  Kirche, Bonn		Prof. J. Wiesner und T. Schwedmann von der Bezirksregierung Münster (v.l.n.r)
	Opfer: Babyboom nach der Befreiung aus den Konzentrationslagern		Täter: Motive der  NS-Täter untersuchen

(HIN)

Die AG „verbotene Filme“, initiiert vom Verein Kultcrossing und geleitet von Frau Löw mit Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 11, hat am 5. und 12. Mai an einem Workshop zum Thema Film und Videogestaltung teilgenommen.
Ludwig Kuckartz, Grafik- und TV-Designer, besuchte die AG, um den Schülerinnen und Schülern gute Tipps im Umgang mit dem Medium Film zu geben. Die AG befasst sich mit dem Thema „verbotene Filme“ und bereitet einen Themenabend vor, der am 29. Juni im Pädagogischen Zentrum der Schule stattfinden soll. Im Rahmen dieses Abends werden verschiedene Darbietungen zu dem Thema einstudiert; es handelt sich hierbei um ein Theaterstück, das sich im Wechsel mit Video- und Fotosequenzen mit dem Thema sehr differenziert auseinandersetzt. Die Ideen stammen allesamt von den Schülerinnen.

Um die Videosequenzen seriöser und professioneller zu gestalten, bat Frau Löw bei Kultcrossing um professionelle Hilfe und der Verein vermittelte den Kontakt zu Ludwig Kuckartz, der mit wertvollen Tipps und Tricks den Schülerinnen auf die Sprünge half. Nach erstem Frust, folgten rege Diskussionen, wie man die Sequenzen besser gestalten kann. Am Ende des Workshops strotzten die Mitglieder der AG nur so vor Tatendrang. Einige Filmsequenzen wurden bereits während des Workshops erprobt.
Ludwig Kuckartz wurde nicht müde, den Schülerinnen immer wieder Beispiele auch per Mail zuzusenden, um viele Möglichkeiten der Auseinandersetzung mit dem Medium auszuloten. Der Profi nahm sich sehr viel Zeit und motivierte die Schülerinnen, ihre erstarrte Wahrnehmung des Mediums („MTV-geschädigte Generation“) abzuschütteln und neue und abstrakte Herangehensweisen auszuprobieren.
 

Die AG „verbotene Filme“ bedankt sich herzlich bei Kultcrossing, bei Ludwig Kuckartz (die dunkelste Stunde ist die vor Sonnenaufgang!!!) und auch beim Förderverein des MKG, der die Kosten für den Workshop übernahm!

Teilnehmer am Workshop:

Hannah Aengenvoort, Laura Benning, Carina Butzen, Xenia Mryka, Simone Tschiersky, Anja Piechatzek, Verena Heßeler, Jasmin von Reth, Marc Knoblich, Yaprak Ükten, Niewen Yosif, Jennifer Mager, Jenny Hable, und Lena Rocholl


(LÖW)

(NIL)

Unsere ehemalige Schülerin Martina Hungenberg (geb. Hoppe), Abiturjahrgang 1997, hat auf der Homepage in der Schulchronik geblättert und ist auf die Beiträge zu den Schülerzeitschriften gestoßen. Interessant ist, unter welchen Bedingungen damals eine Schülerzeitschrift erstellt worden ist. Martina schreibt:

"Ja, wir brauchten Werbung, denn die SZ wurde immer kostenlos an alle Schüler und Lehrer verteilt und seitens der Schule/Förderverein gab es da nach meinem Kenntnisstand keine finanzielle Unterstützung, bei einer Auflage von 800 Stück und 32 Seiten waren es DM 670 Druckkosten (ohne andere Ausgaben), was 1993 für knapp 16jährige eine Menge Geld war!
Die 30-40 Seiten wurden ohne Computerunterstützung produziert- denn „damals“ gab es so was wie einen PC bei uns noch nicht. Enthielt der Artikel einen Fehler, konnte er noch mal komplett an der elektrischen Schreibmaschine abgetippt werden (bzw. konnte man bei kleinen Fehlern TipEx nutzen). Zum Kopieren mussten wir nach Porz fahren. Wir mussten per Hand die Seiten zusammenkleben, Layout entwerfen, Werbung einfassen – so entstand ein DIN A4 großes Blätterwerk, das wir dann zum Drucker schaffen mussten (und wir hatten keinen Führerschein), der dies dann als DINA5-Version für uns druckte. Klar, wird keine der Zeitschriften einen Pulitzer-Preis gewinnen, dafür steckt aber trotzdem viel Arbeit und Liebe in ihnen. Und natürlich hat es uns auch Spaß gemacht. Schade, dass sich seit fast 15 Jahren keine Schülergruppe mehr findet, eine SZ zu gestalten, was unter heutigen technischen Bedingungen sicherlich ein Klacks wäre…."

Danke Martina, Ihr Hinweis am Schluss ist sicher wert, darüber nachzudenken, warum trotz wesentlich besserer Publikationsmöglichkeiten so wenig von Schülerseite kommuniziert wird. Seit zwei Jahren gibt es eine Rubrik für die SV.  Lediglich zwei Einträge, der letzte aus dem Oktober 2008, sind vorhanden. Gibt es nichts Interessantes zu berichten?

(HIN)

Am 30.4.2009 wurden im ehemaligen Silentium im Rahmen der Einführung des Ganztagsbetriebs am MKG 12 Lehrerarbeitsplätze eingerichtet. Hier ein paar Bilder aus dem umgestalteten Raum.

(HIN)

28.04.2009: Unterprojekt: Zwangsarbeiter in Porz (1939-1945)
 

Die Klasse 8b beschäftigt sich im Rahmen des Projektes "Minderheiten in Porz" mit dem Schicksal der Fremd- und Zwangsarbeiter, die in der Zeit von 1939 bis 1945 gegen ihren Willen in Porzer Firmen und Betrieben arbeiten mussten. Nicht nur in den ca. 8 großen Industriebetrieben, sondern auch in mittelständischen und landwirtschaftlichen Betrieben wurden Menschen aus verschiedensten Teilen Europas und Russlands beschäftigt. Nur zu einem kleinen Teil lebten sie in den privaten Haushalten; die meisten waren in Barackenlager der Porzer Firmen einquartiert, die über die gesamte Stadtfläche verteilt waren. Das Barackenlager
an der Heidestr. auf dem ehemaligen Ruppert-Gelände, auf dem heute ein Lebensmitteldiscounter angesiedelt ist, war nur ca. vierhundert Meter vom MKG entfernt  (damals war auf dem Schulgelände eine Kiesgrube).

Ausgewertet werden auch Luftaufnahmen englischer und amerikanischer Flieger, die Aufschluss über die Lage dieser Lager im Porzer Stadtgebiet geben:

Die zahlreichen Dokumente, die aus dem Porzer Stadtarchiv vor seiner Übergabe an das Kölner Stadtarchiv 2003 von zwei Schülern des MKG eingescannt worden waren, werden in einer Quellensammlung von den Differenzierungskursen Deutsch/Informatik der Jahrgangsstufen 8 und 9 aufbereitet.

Neun Arbeitsgruppen aus der 8b arbeiten in den nächsten Wochen aus, was Zwangsarbeiter in Porz erleben mussten.

	Luisa, Janin, Joelle		verschaffen den ersten Überblick (Bild: Anstreichermeister Wilhelm Schindler, Lind, mit französischen Kriegsgefangenen, Quelle: HASKP)
	Vivien, Saskia, Miriam		nennen die Firmen und Betriebe, die in Porz Zwangsarbeiter beschäftigt haben (Foto: Dielektra, 1970)
	Phillip, Jan, Philipp Bild rechts: (c) www.untertage-übertage.de, Björn Hergemöller		untersuchen die Zwangsarbeit bei Aerostahl, einer Porzer Rüstungsfirma und ihre unterirdischen Stollen im Siebengebirge
	Julia, Vera, Kubilay, Ramin		nehmen das Lager (das "wilde" KZ der SA) am Hochkreuz unter die Lupe
	Aylin, Jessica, Diana, Nikola		beschäftigen sich mit den Vorgängen in den Messe- hallen in Deutz (Bild: Insassen bringen nach einem Luftangriff Leichen zu einem Lastwagen)
	Alexander, Emine, Michelle		werten die alliierten Luftaufnahmen über die Verbrechen im Gremberger Wäldchen im April 1945 aus
	Alexander, Ricardo, Tom, Patrick		recherchieren, was mit russischen Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen am Kalmusweiher in der Wahner Heide geschehen ist
	Isabel, Tobias, Niloufar		fassen die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Zwangs- und Fremdarbeiter im rechtsrheinischen Köln zusammen
	Benni, Robert, Bastian		gehen nationalsozialistischen Verbrechen an Zwangsarbeitern nach, und untersuchen den Fall "Kasimir Troc"

Neda aus der 8a hat bereits die ersten grafischen Elemente für die CD entworfen und "bastelt" am Cover.
 

(HIN)

20.04.2009: FONCIA bietet Ausbildungsplatz an

(HIN)

Den dritten Kulturabend feierte das Maximilian-Kolbe-Gymnasium (MKG) in Köln-Wahn am Freitag, den 6. März 2009. Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 13 präsentierten mit großer Begeisterung dem interessierten Publikum eigene Projekte und Produkte, die im Unterricht entstanden waren.

Die jährlich stattfindende Kulturveranstaltung entsprang dem Wunsch, die Schülerprodukte einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren und nicht im Klassenzimmer verstauben zu lassen. Die Zahl der Besucher stieg nach Angaben von Marlene Nilges und Rena Magirius, den Organisatorinnen der Schulveranstaltung, im Vergleich zu den Vorjahren an. Etwa 450 Personen nahmen am diesjährigen Kulturabend teil.

„Die roten Gummibärchen sind die reichen Einwohner im römischen Köln, die grünen sollen die Bauern darstellen“, erklärte David, Schüler der 6. Klasse. In einem Langzeitprojekt hatten die Schülerinnen und Schüler aller 6. Klassen im Geschichtsunterricht die Bauwerke des römischen Kölns nachgebaut. So entstanden Aquädukte aus Holz, Thermen aus Pappe und Styropor, Grabmäler aus Salzteig, das Nordtor, die Dionysos-Villa, das Capitolium und sogar ein Modell der gesamten Stadt. „Den Kindern hat es sehr viel Spaß gemacht“, berichtete eine Mutter.

Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen präsentierten fröhlich und selbstbewusst ihre Gedichtproduktionen: „Die 5a, die 5a, die macht alle Träume wahr!“, und kleine Szenen in englischer Sprache; Klasse 7 informierte über Kanada. Der Englisch-Leistungskurs zeigte Szenen aus „A Streetcar Named Desire“ und lud anschließend zum Poker ein. Eine Hommage an „13 Jahre Deutschunterricht“ boten die Abiturienten des Deutsch-Leistungskurses mit autobiografischen Texten und ernteten großen Beifall. Utopische Tiere, abstrakte Plastiken und Papierfiguren aus dem Kunstunterricht wurden in Ausstellungen präsentiert, die Physiker erläuterten „digitale Elektronik“ an einem selbstgebauten Computer. Selbstgemalte Pop-Art-Bilder versteigerten Schüler in einer Kunst-Auktion, bei der sich Eltern und Lehrpersonen überboten – 30 Euro waren das Höchstgebot. Im geschmückten Foyer der Schule ertönte Klaviermusik von Schülern mit musikalischem Talent. Diese Barmusik mache die besondere Atmosphäre aus, so Marlene Nilges, stellvertretende Schulleiterin am MKG.

„Es war wieder ein großartiger Abend, der mit viel Engagement von allen Seiten durchgeführt wurde: von Schülerinnen und Schülern, Eltern und Lehrern“, so das Resümee des Schulleiters Karsten Möring. Dass es den Kindern gefalle, sehe man daran, dass sie an einem Abend freiwillig in der Schule seien, sagte ein Vater. Erst um Mitternacht gingen die letzten Schüler nach Hause – auf Bitten der Lehrer.

	Kunsthandwerk: Verdrahtung digitaler Schaltungen		Fabienne trägt ihr Gedicht "Der Stuhl" vor
	Jannik aus der 5a		Yana, Marei und Yvonne aus der 6a
	Antonia und Maren		Kim berichtet über "13 Jahre Deutschunterricht"

(LAN)

03.03.2009: Stadtarchiv Köln völlig zerstört
 

Am 3.3.2009 wurde das Stadtarchiv Köln durch einen Gebäudeeinsturz völlig zerstört. Bis zu 28 Meter stürzten Gebäudeteile in die Tiefe und begruben Archivalien von großer kulturgeschichtlicher Bedeutung unter sich. Völlig unklar ist, welche Dokumente überhaupt geborgen werden können.

2003 wurde aufgrund eines Ratsbeschlusses das Porzer Stadtarchiv geschlossen und dessen Bestände in das Stadtarchiv Köln überführt. U.a. befanden sich auch dort alle Dokumente über Minderheiten, die in Porz gelebt haben. Zwei Schüler des MKG hatten kurz vor der Schließung des Porzer Stadtarchivs  im Rahmen des Projekts "Der jüdische Friedhof in Porz"  unter Leitung des Porzer Stadtarchivars Gebhard Aders die relevanten Dokumente eingescannt und fotografiert.

Auf "Vorrat" für ein weiteres Projekt (Arbeitstitel: "FremdarbeiterInnen in Porz") wurden bei dieser Aktion auch diese Dokumente gesichert. Nach dem Einsturz des Kölner Stadtarchivs kann nicht ausgeschlossen werden, dass auch diese Dokumente für immer verloren sind. Auf der Projektseite des MKG sind sie für die jüdische Gemeinde in Porz weiter zugänglich. Die Dokumente für die ausländischen Arbeiter, die unfreiwillig in Porz während des Zweiten Weltkrieges arbeiten mussten, werden wir in einem neuen Projekt in Zusammenarbeit der EU-Agentur für Grundrechte (FRA) in Wien zugänglich machen.

Sobald geregelt ist, wie das neu einzurichtende Stadtarchiv Köln seine Arbeit aufnimmt, werden wir unsere Scans und Fotos in hochwertiger Auflösung der Allgemeinheit zur Verfügung stellen. Wir hoffen, damit einen kleinen Beitrag zur Geschichte der ehemaligen Stadt Porz leisten zu können und Herrn Aders dadurch nachträglich für seine Mühe zu danken, unseren Schülern die Archivarbeit nahezubringen.
 

   Die Hintergrundgeschichte zur Schließung des Porzer Stadtarchivs 2003 und zur Dokumentationsarbeit des MKG finden Sie hier:

(HIN)

19.02.2009: Weiberfastnacht am MKG

	Prima Stimmung im PZ		Mafiosi
	Videoclip: Die Unterstufe im Foyer		Videoclip: Die Unterstufe im Foyer
	Kung Fu Fighting		Auch die Elfer sind dabei
	Schulband in Äcktschen		Ruut und Wiess
	Daumen hoch		Victory
	Das Porzer Dreigestirn		Partypeople
	Pyramide: Rauf und runter		Pinkies
	Hoch die Füßchen		Sonnenbrillen Alaaf
	Da wibbeln die Stetze ohne Hüppeditzje (Gruß an Jasmin F.)		Black & White
	Käfer und Indianer		Die Fotocrew
	Videoclip: Stimmung im PZ		Videoclip: Torhüter: SL und SV

(c) 2009 (K. Dobbelstein, C. Lorre, A. Pichatzek, Simone Tschiersky, D. Moshfeghi, HIN)

15.02.2009: Badminton Stadtmeister 2009 - Das MKG
 

Die Badminton-Mannschaft des MKG, bestehend aus: Liza Kohl, Miriam Meurer, Carina Butzen, Bea Nolte, Tobias Weber, Christopher Widl, Pascal Riebhold und Christopher Junker, ist der neue Stadtmeister 2009.
 
Nach einem packenden 4:3 Sieg im Halbfinale freuten sich alle Spieler schon auf das Finale im Humboldt-Gymnasium.

Am 22.01.2009 fuhr unsere Schulmannschaft mit unserem Coach, Herrn Weber, voller Vorfreude auf das Finale nach Köln zum Humboldt-Gymnasium.
Unsere Spielerinnen und Spieler erkämpften in einem spannenden Finale einen 5:2 Sieg gegen den amtierenden Stadtmeister.
An dieser Stelle möchte sich die Mannschaft nochmals bei Herrn Weber für seine Unterstützung bedanken.
 

(Christopher Junker / Lisa Kohl)

14.02.2009: PIRONET NDH bietet wieder Ausbildungsplätze an


Auch dieses Jahr sucht die PIRONET NDH Gruppe wieder Auszubildende in den Berufen:

- Fachinformatiker (m/w) Systemintegration

- IT-Systemkaufmann/-frau


Außerdem bietet die PIRONET NDH Gruppe diesjährig erstmals

-  ein duales Studium mit Abschluss BSc (Wirtschaftsinformatik)

an. Die Kosten werden, zusätzlich zu einer überdurchschnittlichen Ausbildungsvergütung, vollständig getragen.

Mittlerweile besteht die 1995 gegründete PIRONET NDH Gruppe aus verschiedenen Unternehmen:

- PIRONET NDH Datacenter GmbH (Hochleistungs IT-Outsourcing und ITK Dienstleistungen im modernsten Rechenzentrum Europas in Hamburg / Remotezugriff aus Köln)

- PIRONET NDH Software & Solutions (Content Management Softwarehaus und -Dienstleister)

- SA2|Worldsync (Größter Produkt-Stammdatenpool der Welt als Basis für die Datenversorgung der u.a. 25 Top-Einzelhändler weltweit mit weltweiten Vertretungen (Hauptsitz: Köln) - außerdem Dienstleister für Handelsunternehmen für ein lückenloses Informations- und Kommunikationsmanagement innerhalb der gesamten Wertschöpfungskette (Referenz u.a. METRO Group Future Store)

- Nexum AG - Multimedia Agentur und E-Commerce Dienstleister

Weitere Beteiligungen und Tochterunternehmen sind auf http://www.pironet-ndh.com - Unternehmensgruppen-Webseite zu sehen.

Als Ehemaliger biete ich (wie jedes Jahr) den MKG-Absolventen eine Bewerbung an und stehe gerne als Kontaktperson per E-Mail unter mailto:mjuergens@sa2.com zur Verfügung.


Beste Grüße

Manfred Jürgens
Managing Consultant
SA2|Worldsync
ein Unternehmen der PIRONET NDH Gruppe
Maarweg 149-161, 50825 Köln, Deutschland
 

(HIN)

	1LIVE fährt zum "Schulduell 2009"		auf den Pausenhof des MKG
	Die Jury		erklärt die Regeln (s.u.)
	Die Lösungsworte werden buchstabenweise angezeigt		und die Ergebnisse notiert
	Geografische Begriffe werden unter Beobachtung		des Schulleiters benannt
	Die Jahrgangsstufe 13 hat		das Alphabet fest im Griff

  Die Spielregeln kann man hier nachlesen [pdf].

(HIN)

Herr Hindrichs, wir haben in einigen Klassenräumen „tarnkappenartige“ Gebilde gesehen. Was hat es damit auf sich? Das sind die neuen Accesspoints, über die man in der ganzen Schule seit wenigen Tagen auf das Internet und das schulinterne Netz zugreifen kann.   Wieviele Accesspoints sind notwendig, um die ganze Schule zu versorgen? Sechs.
		Accesspoint

Wie funktioniert das WLAN-Netzwerk an unserer Schule?

Ein spezieller WLAN-Controller ist an das schulinterne Netz (LAN) angeschlossen und steuert drahtlos die sechs Accesspoints, die so aufgestellt sind, dass sie alle Räume der Schule abdecken.
 

	Der Zone-Director des US-Herstellers Ruckus kontrolliert das WLAN-Netz am MKG Hier kann man sich über die Details informieren.		Über dieses Web-Interface wird der Zone-Director verwaltet (zum Vergrößern anklicken)

Welche Vorteile hat dann die WLAN-Vernetzung unserer Schule im Vergleich zu einer herkömmlichen Kabelvernetzung (LAN)?

Um alle 40 Räume (Klassen- und Fachräume) durch Verkabelung ans Netz zu bringen, bräuchte man ca. 1200 m Netzwerkkabel. Es wäre notwendig, mindestens 40 Mal die Wände zu durchbohren, um diese Kabel zu verlegen. Aufgrund der Kabellängen müssten mehrere Repeater eingebaut werden, um die Signale zu verstärken. Der finanzielle Aufwand wäre erheblich. Für die Einrichtung unseres WLAN-Netzwerkes war keine einzige Bohrung notwendig, es musste kein weiteres Netzwerkkabel gezogen werden.
 

Ist das WLAN-Netz schnell genug?

Über das WLAN sind Geschwindigkeiten von 300 MBit erreichbar. Dies reicht völlig aus, um Daten und Videostreams zwischen den Räumen auszutauschen.
 

Videostreams? Bedeutet das, dass die alten Videorekorder in unserem Medienraum ausgedient haben?

Ja, nicht nur aus Altersgründen, sondern auch aus technischen Gründen werden Videorekorder immer mehr aus dem Unterrichtsgeschehen verschwinden.


Und wie werden wir künftig Filme sehen, die für Unterrichtszwecke bestimmt sind?

Filme, Präsentationen und Anwendungen, die für den Unterricht in der ganzen Schule verwendet werden, sind auf einem Zentralrechner gespeichert. Jede Lehrerin und jeder Lehrer kann mit einem Notebook drahtlos z.B. auf das Internet oder Filme zugreifen und mit einem Beamer vorführen.
 

	Führt die Regie: Zentral- und Archivrechner am MKG		Kristina Mosebach ist bereits per WLAN online

Können auch Schülerinnen und Schüler ihre Präsentationen vorführen und hierfür auf das Internet zugreifen?

Schülerinnen und Schüler können das WLAN-Netz grundsätzlich nutzen; sie erhalten einen Zugang über ein Passwort, das ihnen der Administrator einrichtet.


Können wir außerhalb des Unterrichts, in den Pausen und in den Freistunden das WLAN nutzen, um Recherchen in den Fächern durchzuführen, in denen die Fachbücher veraltet sind? Z.B. sind einige unserer Erdkundebücher nicht mehr auf dem neuesten Stand; in unseren Atlanten existiert immer noch die DDR.

Das ist möglich; das WLAN deckt auch den Bereich der Bibliothek und des Foyers ab, d.h. diese Räume sind als „Selbstlernzentren“ nutzbar. In einer Klasse (8b) gibt es bereits eine Medienecke mit zwei Computern.
 

 Unsere Sponsoren:
 

	Die Fa. Telonic in Köln-Porz stellte dem MKG die WLAN-Vernetzung zur Verfügung.		Den Zentral- und Archivrechner hat die Firma INFOLOG 2008 dem MKG gespendet.

(HIN)

Am 27. Januar ist Udo Grundmann verstorben. Er war Lehrer am Maximilian-Kolbe-Gymnasium von 1970 bis zu seiner Pensionierung 2002. Er unterrichtete in den Fächern Kunst und Erdkunde.


(HIN)

Am 22. Januar fuhr Frau Löw mit sieben Schülerinnen und Schülern aus den Grundkursen Kunst der Jahrgangsstufe 12 nach Köln, um dort im NS-Dokumentationszentrum die Ausstellungseröffnung anlässlich des jährlichen Jugendgedenktages zu besuchen.

Die beiden Grundkurse haben sich im ersten Halbjahr mit dem Expressionismus beschäftigt und Linolschnitte zum Thema Krieg und Elend gefertigt. Das Thema wurde durch strenge Formen und kräftige Farben zum Ausdruck gebracht. Die Reduktion der Details, die Verzerrung der Proportionen und die starken Kontraste spiegeln das Elend und die Schrecken des Krieges wieder.

Zehn von den insgesamt sehr gelungenen Arbeiten wurden ausgewählt, um in die Ausstellung zu gehen. Die Ausstellungsstücke werden gemeinsam mit den Schülerarbeiten anderer Kölner Schulen präsentiert. Es werden Fotografien, Zeichnungen, Tonarbeiten und Skulpturen gezeigt. Auch ein Film der Videokonferenz zwischen Schülerinnen und Schülern unserer Schule mit einem Zeitzeugen in Israel wurde am Tag der Eröffnung dort gezeigt.

Der Jugend- und Schüler-Gedenktag findet jährlich anlässlich des Jahrestages der Befreiung des KZ Auschwitz am 27. Januar 1945 statt. Die Ausstellung in diesem Jahr läuft noch bis zum 3. März.
 

(LOW)

(NIL)

24.01.2009: Tag der Offenen Tür
 

Der Tag der offenen Tür startet am 24.01.2009 um 9:00 Uhr im Pädagogischen Zentrum. Ab 9:30 können Unterrichtsstunden, Ausstellungen, Präsentationen und Informationsstände besucht werden. Ab 10:15 finden Führungen durchs Haus statt, und es besteht die Möglichkeit zu vielen Informationsgesprächen mit Eltern, Schülern und Lehrern.
 

(MAG)


Eindrücke vom "Tag der Offenen Tür"
 

	Begrüßung durch die Schulleitung im PZ		Nun geht's los: Durchs Foyer in die Schule
	Empfang mit Musik		Der Kaffee wird vorbereitet
	Viele Besucher freuten sich auf's Frühstück		Die Köln-Marathon-Mannschaft des MKG
	Der erste Ansturm auf die Experimente		von Biologielehrer Ochel und seine Assistentinnen
	Beim Empfang: Herr Hoffmann mit Schülerinnen		Frau Uebach im Englischunterricht
	unter großer Beteiligung		Tafelarbeit im Team
	Hier wird eifrig geklebt		Zur Biologie: Julia zeigt, wo's lang geht
	Nach der Einführung von Herrn Ochel		ist Teamarbeit angesagt
	Nicht nur die Kinder,		sondern auch die Eltern drücken die Schulbank

	Dieser Besucher nimmt alles genau unter die Lupe,		während anderswo "der Bär los ist"
	Über diese Brücke von Frau Dr. Löhr muss man gehen		Wann gibt's die erste Computerstunde, Herr Hindrichs?
	Das Experiment ist so spannend,		dass das Brötchen vergessen wird
	Schwächeln um 11.00 Uhr: Marathonläuferinnen		Während ein Gast eine Schlange betrachtet,
	sind ein Besucher und Frau Gerhardt-Ruths im Gespräch vertieft		und Frau Löw spielt Klavier
	Deutschland-Spiel		Auch die kleinere Geschwister werden betreut
	Am Ende waren alle sichtlich zufrieden:		Victory-Zeichen auf der Bank

  Weitere Fotos von Thomas Schmidt können hier betrachtet werden.

Fotos: Julia Weidner, Vera Wichmann (8b)

(HIN)

15.01.2009: Projekt "Verbotene Filme"

Im nächsten Halbjahr findet eine AG der Jahrgangsstufe 11 mit dem Titel „Verbotene Filme“ statt. Die Leitung übernimmt Frau Löw mit Unterstützung von Frau Steinkuhle.
Die AG wird von dem Verein Kult Crossing in Zusammenarbeit mit der Heinrich Böll Stiftung und des P.E.N. Zentrums (Poets, Essayists, Novelists, Writers-in-Prison-Committee) unterstützt.

Die Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich mit Werken von Filmemachern, die in ihren Heimatländern politisch verfolgt werden.
Das MKG wird Filmemacher und Filmwissenschaftler einladen, um mit ihnen über die verbotenen Filme zu sprechen und mehr über die Hintergründe zu erfahren.
Das Ziel der AG ist es, selbst Filme zu drehen, Elemente aus den verbotenen Filmen künstlerisch darzustellen und Interviews darzubieten.

Am Ende dieses Schuljahres wird der AG ein ganzer Abend am MKG gewidmet werden.

(LÖW)

15.01.2009: Informationen zum Ganztagsunterricht am MKG
 

finden Sie hier.

(MAG/NIL)

(BUC)